Ohne Publikum kein Kulturbetrieb
Ein Konzert, das nicht gehört oder ein Theaterstück, das nicht gesehen wird? Veranstaltungen, die nicht erlebt werden existieren eigentlich nicht. Erst durch das Publikum wird ein kulturelles Werk vollendet. Hier finden wir die tiefere Bedeutung des Kulturmarketings.
In Anlehnung an Francois Colbert (1999) und Armin Klein (2011)
Kulturmarketing hat sich seit den 1990er Jahren zu einem festen Bestandteil des Kulturmanagements entwickelt. Die Digitalisierung, die in den letzten Jahren auch den Kulturbetrieb erreicht hat, brachte auch für die Kommunikation und den Verkauf kultureller Güter und Darbietungen große Veränderungen. Das betrifft sowohl den Strukturwandel der Medienlandschaft als auch die Gewohnheiten des Publikums.
Diese Gewohnheiten des Publikums stellen für das Onlinemarketing in Kulturbetrieben eine besondere Herausforderung dar.
In 4 großen Schritten zum digitalen Kulturmarketing
Wenn Euch das zu oberflächlich oder zu theoretisch ist, werft einen Blick auf meinen "Dreiklang für mehr Publikum". Mit dem kostenlosen Leitfaden für eine praxis-orientierte Kulturkommunikation bekommt Ihr drei Methoden, um mit nachhaltiger Kommunikation neues Publikum zu erreichen und bestehende Kund:innen zu pflegen.
Denn digitales Marketing ist nicht nur im Kulturmanagement zum dominierenden Thema geworden. Inzwischen ist „Online First“ das Gebot einer jeden Marketing- und Kommunikationsstrategie. In meiner Masterarbeit "Onlinemarketing für Kulturbetriebe" bin ich der Frage nachgegangen, wie Veranstaltungs- und Kulturbetriebe digitales Marketing für mehr Publikum einsetzen können.
Denn Euer potentielles Publikum sucht Informationen zur Freizeitgestaltung im Internet. Dafür benutzt es zumeist mobile Endgeräte. Darum stellen vor allem Mobile Marketing und Social Media alle Kulturorganisationen vor immer neue Aufgaben.
Holt Euch fundierte Erkenntnisse für besseres Kulturmarketing ...
Onlinemarketing für Kulturbetriebe
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